Hockey Night in der Eiswelt
Vorrundenprimus gegen Titelverteidiger - das ist das Playoff-Finale der Regionalliga Südwest. Der EHC Freiburg fordert den Stuttgarter EC heraus und strebt die Wachablösung im Südwesten an. Wir stellen Ihnen den Finalgegner des EHC Freiburg vor dem Playoff-Hinspiel am Freitag in der Eiswelt (Beginn 20 Uhr) etwas genauer vor.
In den vergangenen beiden Jahren ging der Meistertitel in die baden-württembergische Landeshauptstadt - natürlich zählte Stuttgart auch vor der Saison wieder zum Favoritenkreis. Dieser Rolle wurde der SEC auch gerecht und der Saisonstart verlief gut. Dies trotz widriger Umstände in der Vorbereitung, denn die Modernisierungsarbeiten an der heimischen Eiswelt hatten sich bis zum Saisonbeginn hinausgezögert. Vor allem gestaltete der Titelverteidiger praktisch jede Partie offen, Niederlagen musste man meist nur knapp hinnehmen.
Keine Überraschung also, dass Stuttgart während den zweiten Platz erobern konnte. Dass der SEC diesen Rang in der Schlussphase vehement verteidigen musste, lag vor allem an personellen Engpässen. Ungeachtet dessen konnte sich der Klub aus der Landeshauptstadt der Konkurrenz aus Heilbronn und Hügelsheim aber erfolgreich erwehren.
SEC-Coach Pavol Jancovic kann auf eine sehr kompakte und ausgeglichene Mannschaft setzen. Einzelne Akteure wie Schlussmann Dusan Stharsky oder Allrounder Christopher Mauch könnte man versuchen, aus dem Kollektiv hervorzuheben, doch müsste man dann sogleich eine längere Auflistung machen. Das Stuttgart sowohl in der Breite als auch Tiefe sehr gut besetzt ist, das haben auch die drei Duelle mit dem EHC Freiburg gezeigt. Zudem verfügt der SEC eine erfahrene Truppe, die sich in den letzten zwei Jahren an die Spitze der Regionalliga Südwest hatte setzen können und auch dieses Jahr nun um den Titel spielen wird.
Die engen Duelle mit dem EHC Freiburg in der Eiswelt waren großem Kampf und reichlich Spannung geprägt - und das wird die Eishockeyfans auch am Freitag erwarten. Setzen kann der EHC dabei auch auf seine Nachwuchsspieler (einzig Nikolas Linsenmaier steht nach einer Matchstrafe in der Junioren-Bundesliga nicht zur Verfügung). Der badische Vorrundenprimus fordert den württembergischen Tabellenführer heraus - das Finale kann kommen.
In den vergangenen beiden Jahren ging der Meistertitel in die baden-württembergische Landeshauptstadt - natürlich zählte Stuttgart auch vor der Saison wieder zum Favoritenkreis. Dieser Rolle wurde der SEC auch gerecht und der Saisonstart verlief gut. Dies trotz widriger Umstände in der Vorbereitung, denn die Modernisierungsarbeiten an der heimischen Eiswelt hatten sich bis zum Saisonbeginn hinausgezögert. Vor allem gestaltete der Titelverteidiger praktisch jede Partie offen, Niederlagen musste man meist nur knapp hinnehmen.
Keine Überraschung also, dass Stuttgart während den zweiten Platz erobern konnte. Dass der SEC diesen Rang in der Schlussphase vehement verteidigen musste, lag vor allem an personellen Engpässen. Ungeachtet dessen konnte sich der Klub aus der Landeshauptstadt der Konkurrenz aus Heilbronn und Hügelsheim aber erfolgreich erwehren.
SEC-Coach Pavol Jancovic kann auf eine sehr kompakte und ausgeglichene Mannschaft setzen. Einzelne Akteure wie Schlussmann Dusan Stharsky oder Allrounder Christopher Mauch könnte man versuchen, aus dem Kollektiv hervorzuheben, doch müsste man dann sogleich eine längere Auflistung machen. Das Stuttgart sowohl in der Breite als auch Tiefe sehr gut besetzt ist, das haben auch die drei Duelle mit dem EHC Freiburg gezeigt. Zudem verfügt der SEC eine erfahrene Truppe, die sich in den letzten zwei Jahren an die Spitze der Regionalliga Südwest hatte setzen können und auch dieses Jahr nun um den Titel spielen wird.
Die engen Duelle mit dem EHC Freiburg in der Eiswelt waren großem Kampf und reichlich Spannung geprägt - und das wird die Eishockeyfans auch am Freitag erwarten. Setzen kann der EHC dabei auch auf seine Nachwuchsspieler (einzig Nikolas Linsenmaier steht nach einer Matchstrafe in der Junioren-Bundesliga nicht zur Verfügung). Der badische Vorrundenprimus fordert den württembergischen Tabellenführer heraus - das Finale kann kommen.