19.09.2008

Christoph Mathis im Interview

(wo) Christoph Mathis weilte am Donnerstagabend bei den Frankfurt Lions als Backup hinter Thomas Ower auf der Spielerbank, die Lions schlugen die Füchse Duisburg mit 5:2. Dem ehemaligen Freiburger Simon Danner gelang dabei der Treffer zum 5:2. Christoph Mathis nahm sich in der Vorbereitung Zeit für ein ausführliches Interview, welches wir leider erst jetzt veröffentlichen konnten.

EHC-Online: "Hallo Christoph, schön dass du Zeit für uns hast."

Christoph Mathis: "Kein Problem."

EHC-Online: "Fangen wir gleich an, schließlich habt ihr ja in Kürze wieder Training. Wie hast du das gestrige Testspiel gegen Krefeld, welches du ja komplett bestritten hast, verkraftet?"

Mathis: "Ich denke, ich habe das Spiel soweit gut verkraftet."

EHC-Online: "Du hast gegen die Pinguine eine gute Leistung abgeliefert, die Anhängerschaft war davon angetan. Wie war die Resonanz aus dem Team?"

Mathis: "Der Trainer und die Mitspieler waren ebenfalls mit mir zufrieden und es hat auch Lob gegeben."

EHC-Online: "Wie gefällt dir deine bisherige Rolle als Backup?"

Mathis: "Soweit ganz gut, ich merke das Peter Salmik auf mich baut und mir auch eine Chance gibt. Diese will ich unbedingt nutzen."

EHC-Online: "Die Fans stehen dem Duo Glaser/Mathis teilweise kritisch gegenüber, wie siehst du das Ganze?"

Mathis: "Ob es klappt kann man vorher nie genau wissen - auch ich nicht. Ich bin jedoch gewillt, mein Bestes zu geben und zu beweisen, dass diese Entscheidung richtig war."

EHC-Online: "Die ersten beiden Spiele gegen Schwenningen und Krefeld liefen ganz gut, wie ist die Stimmung in der Mannschaft?"

Mathis: "Die Stimmung ist gut, auch wenn momentan viele Spieler erkältet sind. Überbewerten darf man die Ergebnisse jedoch nicht - aber dafür sorgt auch Peter." (lacht)

EHC-Online: "Der Kern der Mannschaft blieb erhalten, auch du bist seit 2006 fest dabei. Gestaltet sich die Integration der Neuzugänge dadurch wesentlich einfacher?"

Mathis: "Die Integration geht eigentlich ganz leicht, auch spielerisch klappt so vieles besser und schneller. Den Unterschied sah man deutlich im Spiel gegen den SERC - die Wild Wings haben durchaus ein gutes Team, jedoch mangelte es, was nachvollziehbar ist, noch an der Abstimmung.

EHC-Online: "Das erste Testspiel habt ihr gegen den Zweitligisten Schwenningen, das zweite gegen den DEL-Klub Krefeld bestritten. Konntest du einen Unterschied zwischen dem SERC und dem KEV feststellen?"

Mathis: "Dafür ist es einfach noch zu früh in der Saison, so dass ein Unterschied kaum zu merken war."

EHC-Online: "Seit zwei Wochen befinden sich die Wölfe im Eistraining. Davor warst Du natürlich nicht ganz untätig. Während der Sommerpause warst du zunächst in einem Goaliecamp in Kanada."

Mathis: "Ja, das stimmt. Das Ausbildungscamp findet jährlich statt und der Coach hat auch schon in der NHL als Torhütertrainier gearbeitet. Wir waren insgesamt 83 Torhüter, wovon ich der einzigste aus Deutschland war. Ein weiterer Torhüter kam glaube ich aus Tschechien, alle anderen jedoch aus Nordamerika."

EHC-Online: "Wer hat dafür die Kosten getragen?"

Mathis: "Die Kosten wurden privat abgerechnet."

EHC-Online: "Danach warst du auch noch in Füssen? Wie lief es dort?"

Mathis: "Das war eine gute Erfahrung. Ex-Nationaltorhüter Beppi Heiss hat das Trainingslager geleitet, unter anderem haben Sebastian Vogl und Leonhard Wild mittrainiert. Das war ganz gut für mich, um sich mit den anderen Torhüter messen zu und mich verbessern zu können. Ich denke, ich bin gut auf die Saison vorbereitet. "

EHC-Online: "Würdest du wieder nach Kanada und Füssen gehen?"

Mathis: "Nach Füssen auf jeden Fall. Das Trainingscamp in Kanada ist sehr lehrreich, aber leider auch nicht gerade billig."

EHC-Online: "Die Spielgeschwindigkeit in der 2. Bundesliga ist ja bekanntlich höher als in der Oberliga. Wie kannst du dich darauf einstellen?"

Mathis: "Sich speziell darauf einzustellen ist schwierig, man kann eigentlich nur versuchen die Pucks zu halten und sein Spiel an die Gegebenheiten anzupassen. Der Sprung von den Junioren zu den Profis war
bereits groß - da lief es ähnlich."

EHC-Online: "Du bist letzte Saison mit den Junioren deutscher Meister geworden. Worin lag deiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg?"

Mathis: "Wir waren ein Team und haben mit einer guten geschlossenen Mannschaftsleistung gespielt. Vielleicht waren wir auch das erfahrenste Team in der Liga."

EHC-Online: "Du hast ja in deiner Freiburger Zeit bereits einige Torhüter erlebt. Von welchem hast du bisher am meisten gelernt?

Mathis: "Von Christian Bronsard, dessen Goalie-Stil ich sehr gemocht habe."

EHC-Online: "Wie bist du eigentlich zum Eishockey gekommen?"

Mathis: "Über meine Eltern. Die haben mich einmal zu einem Spiel mitgenommen. Dann hat es auch mich gepackt. Und weil mir die Torhüterposition am Besten gefallen hat, wollte ich unbedingt zwischen die Pfosten."

EHC-Online: "Du spielst ja bei den Breisgau Beasts nebenbei noch Inlinehockey. Hilft dir dies in deinen Spielen?"

Mathis: "Es macht viel Spaß im Feld zu spielen und es ist durchaus von Vorteil, auch einmal die andere Seite zu sehen. Außerdem ist es eine willkommene Abwechselung, schließlich muss ich ja nicht auch noch während der Sommerpause zwischen den Pfosten stehen."

EHC-Online: "Wie bist du mit der Anzahl deiner Einsätze in der letzten Saison zufireden gewesen?"

Mathis: "Es waren zu wenige, ich möchte mich dieses Jahr weiterentwickeln und versuche mich im Training für mehr Eiszeit zu empfehlen."

EHC-Online: "In den vergangenen beiden Jahren hast du dir die Position als Backup-Goalie mit Benjamin Dirksen geteilt. War diese zusätzliche Konkurrenzsituation aus deiner Sicht förderlich oder eher ein Nachteil?"

Mathis: "Eher hinderlich, denn dadurch hatte man zuviele Pausen und noch weniger Eiszeit. Dieses Jahr finde ich die Voraussetzungen besser."

EHC-Online: "Wie verstehst du dich mit Ronny Glaser?"

Mathis: "Wir verstehen uns gut. Ronny gibt mir auch immer wieder nützliche Tipps."

EHC-Online: "Was sind deine Ziele für die anstehende Saison?"

Mathis: "Mit dem Team Erfolg haben und den Klassenerhalt schaffen, am Besten über die Pre-Playoffs. Persönlich natürlich soviel Eiszeit wie möglich zu bekommen."

EHC-Online: "Machst du eigentlich derzeit eine Ausbildung?"

Mathis: "Nein, ich will mich in dieser Saison voll und ganz aufs Eishockey konzentrieren."

EHC-Online: "Mit Timo Preuß hat ein junger Spieler den EHC in Richtung Frankreich verlassen. Könntest auch du dir solch einen Wechsel vorstellen?"

Mathis: "Prinzipiell kann ich mir vorstellen, in der kommenden Saison zu einem unterklassigen Team zu wechseln, sollte es dieses Jahr in Freiburg nicht klappen und ich andernorts die Chance auf mehr Eiszeit erhalten. Ich habe mich aber auf die aktuelle Saison gut vorbereitet und will meine Chance bei den Wölfen nutzen. Daher ist das aktuell kein Thema für mich."

EHC-Online: "Derzeit haben in Freiburg ja einige Spieler Probeverträge oder befinden sich im Tryout. Wo siehst du diese Spieler in einigen Wochen?"

Mathis: "Ich denke Acker, Molling, Hubbauer und Capraro passen sehr gut ins Team. Bei Molling merkt man beispielsweise die Erfahrung deutlich. Er zeigt auch den jungen Spielern sehr viel und gibt Tipps."

EHC-Online: "Als Torhüter steht man während einer Partie meist im Fokus des Geschehens. Im Gegensatz zu Feldspielern wirkt sich ein Torwartfehler wesentlich fataler aus. Wie gehst du mit diesem Druck um?"

Mathis: "Es ist sicherlich eine besondere Situation. Man denkt natürlich manchmal daran, dass zehn Saves nichts wert sind, wenn man einen Fehler macht, derdas Spiel entscheiden kann."

EHC-Online: "Siehst du persönlich einen Nachteil für dich durch den Aufstieg in Liga Zwei?"

Mathis: "Nein (lacht), für die anderen jungen Spieler dürfte es besser gewesen sein, da sie leichter Eiszeit erhalten haben. Ich hoffe, dass ich dieses Jahr mehr Eiszeit haben werde."

EHC-Online: "Dieses Jahr gibt es wieder zahlreiche Derbies, allen voran gegen den SERC. War es für dich etwas besonderes, in der Vorbereitung erstmals gegen Schwenningen zu spielen?"

Mathis: "Es war schon ein tolles Gefühl. Vor allem, weil im Tor gegenüber Rotislav Haas stand. Er hat ja früher auch mit mir trainiert."

EHC-Online: "Wie bewertet ihr die bisherigen Ergebnisse der Vorbereitung bzw. schaut ihr eigentlich auf die Ergebnisse der anderen Teams während der Vorbereitung?"

Mathis: "Man schaut eigentlich eher auf sich selbst und nicht auf die anderen. Man konnte sehen, dass wir durchaus in der Lage sind mitzuspielen, mehr allerdings zeigen die bisherigen Ergebnisse nicht."

EHC-Online: "Wie sieht die Rollenverteilung zwischen dir und Ronny Glaser aus?"

Mathis: "Für die Vorbereitung ist geplant, dass wir wir immer abwechselnd spielen. In der Saison sieht man dann weiter."

EHC-Online: "In der vergangenen Saison bist du unter anderem gegen Rostock und Tölz zum Einsatz. War die Partie gegen Tölz für dich ein Trost für die Saison? Wie kam es zu deinem Einsatz in Rostock?"

Mathis: "Gegen Tölz war es sehr schwer zu spielen. Wir hatten in den Playoffs kaum Training zwischen den Spielen und ich habe sehr viele Schüsse aufs Tor bekommen. In Rostock habe ich eigentlich nicht mit einem Einsatz gerechnet und war am Vortag auch noch in der Hotelsauna. Ich habe mich normal aufgewärmt und dann kam Peter zu mir und sagte, dass ich heute spiele werden. Am Anfang war ich etwas nervös - schlussendlich hat es aber geklappt und wir haben gewonnen."

EHC-Online: "Werden wir dich dieses Jahr auch noch bei den Junioren sehen?"

Mathis: "Ich darf vom Alter her in dieser Saison zwar noch für die Junioren auflaufen, jedoch weiß, ob ich das auch machen werde. Fünf sogenannte "Overage-Spieler" sind erlaubt, allerdings sind wir insgesamt sieben solcher Akteure. Ich will versuchen mich mittelfristig als Nummer 1 zu empfehlen und konzentriere mich daher auch auf die Profimannschaft."

EHC-Online: "Im Gegensatz zu den Partien der ersten Mannschaft ist der Zuschauerandrang bei den Nachwuchsspielen eher übersichtlich. Es sind mehr Eltern als Fans vertreten, bekommt ihr davon auf dem Eis etwas mit?"

Mathis: "Man hört eigentlich immer die gleichen (lacht), registriert dies aber kaum."

EHC-Online: "Wann sind die Wölfe wegen eines neuen Vertrages an dich herangetreten?"

Mathis: "Sie sind gleich nach Saisonende an mich herangetreten. Ich habe den Vertrag dann auch relativ zügig unterschrieben und die Sache perfekt gemacht."

EHC-Online: "Die vergangene Saison habt ihr unter Sergej Svetlov begonnen. Warum ist er schlussendlich gescheitert?"

Mathis: "Wir haben unter Svetlov viel trainiert - und auch gut trainiert. Leider hat es mit dem System und der Umsetzung nicht geklappt."

EHC-Online: "Als die Wölfe Peter Salmik als neuen Cheftrainer präsentiert hatten, wurde ihm viel Skepsis entgegengebracht. Was waren deine Gedanken, als du davon gehört hattest?"

Mathis: "Ich hatte, wie manch anderer auch, Zweifel, ob die älteren Spieler ihm den nötigen Respekt entgegenbringen würden. Diese Zweifel haben sich aber sehr schnell gelegt, da dem absolut nicht so war. Die Spieler haben ihn durchweg akzeptiert und respektiert."

EHC-Online: "War es aus deiner Sicht gut, dass mit Salmik ein Mann aus den eigenen Reihen zum Coach der Profis befördert worden ist?"

Mathis: "Ja, auf jeden Fall. Beispielsweise kannte er die Nachwuchsspieler bereits."

EHC-Online: "Welche anderweitigen Aktivitäten sind mit der Mannschaft in der Vorbereitung noch geplant?"

Mathis: "Wir werden außerhalb des Trainings noch ein Grillfest mit der gesamten Mannschaft haben, mehr ist aktuell nicht geplant und bei dem straffen Zeitplan auch nicht möglich."

EHC-Online: "Was sind abschließend deine Ziele für die Saison?"

Mathis: "Meine persönlichen Ziele sind schnell gesagt: Mehr Eiszeit und soviel wie möglich zum Einsatz kommen. Mit dem Team hoffe ich, dass wir den Klassenerhalt schaffen werden."


Nach der Förderlizenzvereinbarung zwischen den Wölfen Freiburg und den Frankfurt Lions hat Christoph Mathis am Pokalwochenende noch einmal mit EHC-Online gesprochen.


EHC-Online: "Mit der Förderlizenzregulung für Thomas Ower und dich hat sich nun etwas Neues ergeben. Wie hast du diese Entscheidung aufgenommen?"

Mathis: "Auf der einen Seite ist es sicher nicht schlecht, denn so kann ich vielleicht auch mal nach Frankfurt und im DEL-Team mittrainieren. Dabei kann man einiges lernen und das bringt einen voran. Auf der anderen Seite wird Ower hier sicher einige Spiele bestreiten, wodurch ich möglicherweise weniger Einsätze haben werde."

EHC-Online: "Du hast gestern nach dem ersten Drittel Ronny Glaser abgelöst und eine gute Partie abgeliefert. Könnte man sagen, dass du momentan gar die Nase vorne hast?"

Mathis: "Das ist schwer zu sagen, schließlich war ich die vergangene Woche noch verletzt. Ich habe auch gemerkt, dass ich nicht trainieren und letztes Wochenende nicht spielen konnte. Ich gebe mein Bestes und der Trainer muss entscheiden, wer spielt."

EHC-Online: "Konntest du während deiner Verletzung wenigstens auf dem Eis mittrainieren?"

Mathis: "Ich konnte nur laufen gehen und bin ins Fitnessstudio gegangen."

EHC-Online: "Du hättest in dieser Zeit zwei Vorbereitungsspiele bestreiten sollen, oder?"

Mathis: "Ja, in Heilbronn und in Küsnacht wäre ich planmäßig eigentlich zwischen den Pfosten gestanden."

EHC-Online: "Hast du dich darüber geärgert, dass du gerade jetzt, wo man dir das Vertrauen schenkt und du spielen sollst, verletzt hast?"

Mathis: "Das war auf jeden Fall sehr ärgerlich. Es war im Spiel gestern auchein wenig schwer, wieder zurückzukehren. Aber es hat gut geklappt und ich wieder gut reinkommen."

EHC-Online: "Du hast auch schon im Testspiel gegen Krefeld zwischen den Pfosten gestanden. Inwiefern gab es für dich im Pokalspiel Unterschiede?"

Mathis: "Die Pinguine haben auf jeden Fall besser gespielt. Ich denke, ab dem zweiten Drittel haben sie aufgrund des Vorsprungs auch an Tempo herausgenommen."

EHC-Online: "Hat eigentlich schon jemand aus Frankfurt Kontakt mit dir aufgenommen?"

Mathis: "Nein, noch nicht."

EHC-Online: "Du hast bereits während der Saison 2005/06 eine Förderlizenz der Frankfurt Lions und warst ein paar Mal beim DEL-Team dabei. Wie waren deine Erfahrungen damals?"

Mathis: "Es war eine gute Erfahrung, dort mitzutrainieren. Es war natürlich schon mal etwas anderes, in einem DEL-Team dabei sein zu können. Und es hat auch Spaß gemacht."

EHC-Online: "Angenommen, der Fall tritt ein, dass Ronny Glaser die Nummer 1 bleibt und Thomas Ower vermehrt in Freiburg zum Einsatz kommen wird - welche Ziele kannst du dir dann überhaupt für Frankfurt setzen? Hoffst du auf einen Einsatz in der DEL?"

Mathis: "Das wäre natürlich schön, aber davon ist wohl erst einmal nicht auszugehen. Ich hoffe, dass ich so oft wie möglich spielen, egal ob nun in Freiburg oder auch einmal in Frankfurt."

EHC-Online: "Kannst du nachvollziehen, dass die Verantwortlichen mit Ower einen weiteren Torhüter ins Boot geholt haben?"

Mathis: "Eigentlich schon, denn wenn sich Ronny oder ich verletzen, könnte es personell bereits eng werden. Aber ich weiß natürlich nicht, wie viele Partien Ower am Ende bestreiten wird. Je nachdem ist das für Ronny und mich verständlicherweise nicht unbedingt positiv, weil wir dann ja auf der Bank sitzen werden."

EHC-Online: "Wie viele Spiele hast du dir als Ziele gesetzt, die du bestreiten möchtest und damit dann auch zufrieden wärst?"

Mathis: "Fürs erste wären um die zehn Partien nicht schlecht."

EHC-Online: "Das wäre trotz der neuen Situation aber auch noch machbar, oder?"

Mathis: "Durchaus!"

EHC-Online: "Dann wünschen wir für deine Ziele viel Erfolg!"

Mathis: "Danke!"


(Teil 1 des Interviews wurde am 16.August 2008, Teil 2 am 31.August 2008 geführt)

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