Auch in der kommenden Spielzeit werden die Freiburger Farben wieder in der Regionalliga Südwest vertreten sein. Der EHC Freiburg hat eine 1b-Mannschaft für die neue Saison der vierthöchsten Spielklasse gemeldet. Erfreulich ist zudem, dass auf der Ligentagung in Pforzheim der Modus der vergangenen Saison bestätigt wurde.

Die Regionalliga Südwest umfasst weiterhin acht Mannschaften: Neben der Freiburger Equipe, die als Zweitvertretung eines höherklassigen Vereins wieder direkt in der Regionalliga antreten darf, sind dies die bekannten Gesichter der letztjährigen Playoff-Teilnehmer Stuttgart, Heilbronn und Hügelsheim sowie der Schwenninger Fire Wings, Rhein-Neckar Stars und des EHC Zweibrücken. Außerdem begrüßt die Liga mit den Blue Gold Stars Pforzheim einen Aufsteiger aus der Landesliga, nachdem der Meister ESG Esslingen bereits vorab auf sein Aufstiegsrecht verzichtet hatte. Der Regionalliga-Absteiger ESC Bad Liebenzell muss derweil in der neuen Spielzeit in der fünfhöchsten Liga antreten.

Nachdem sich der neue Modus im Südwesten bewährt hat, wird auch in der kommenden Saison wieder eine 1,5-fach Runde ausgetragen. Im Anschluss an die Hauptrunde kämpfen die vier besten Teams in den Playoffs um die Meisterschaft - und hier ergibt sich eine vielseits gewünschte Änderung. Künftig sollen die Playoff-Serien im Modus "best-of-three" ausgetragen werden. In den Playdowns hingegen bleibt es beim bisherigen Modus mit Hin- und Rückspiel, deren zusammengerechnetes Ergebnis über den Klassenerhalt entscheidet.

Über die Spieltermine der 1b-Mannschaft des EHC Freiburg, die von Peter Salmik betreut wird, informiert EHC-Online zu gegebener Zeit.