Wolfszeitung: "Man ist natürlich irgendwann dann Führungsspieler" - Wittfoth
Mit 521 Spielen für den EHC Freiburg ist Marc Wittfoth ein absoluter Publikumsliebling. Bereits im Vorfeld zu seiner Ehrung für seine Leistung sprch die Wolfszeitung über seine Karriere und die Gründe für seine lange Zeit in Freiburg.
Wolfszeitung: Du bist – gemeinsam mit Niko Linsenmaier – für 500 Einsätze für den EHC geehrt worden. Wie fühlt sich das an?
Marc Wittfoth: Super natürlich. Das ist heutzutage, glaube ich, echt nicht selbstverständlich im Profisport oder im Profi-Eishockey so viele Spiele für einen Verein zu machen. Von dem her bin ich aber auch dem EHC Freiburg dankbar, dass ich auch über all die Zeit das Vertrauen bekommen habe und hier auch spielen darf.
Wolfszeitung: Was war bisher der schönste Moment in deiner Karriere?
Marc Wittfoth: Das war ganz klar der Aufstieg in die DEL2 2015 mit dem EHC Freiburg. Aber auch als ich damals das erste Mal in die U17 Nationalmannschaft berufen wurde, das hat mir viel bedeutet.
Wolfszeitung: Was war das traurigste Erlebnis?
Marc Wittfoth: Das war die Finalniederlage mit Schwenningen gegen Bietigheim in der Saison 2012/13.
Das gesamte Interview mit Marc Wittfoth gibt es ab sofort in der Wolfszeitung: Zur neuen Ausgabe!