linse wolf
23.12.2022

Wolfszeitung: "Ich hoffe mal auf 6.000 Teddybären!“ - Linsenmaier

Beim heutigen Spiel gegen Kaufbeuren findet wieder der Teddy Bear Toss statt. Die Zuschauer sind eingeladen, Stofftiere mitzubringen und für Kinder in Not zu spenden. Die Organisation „Luftfahrt ohne Grenzen“ übernimmt dann den Transport in Kriegs-, Krisen- und Katastrophengebiete.

Wolfszeitung: Zu diesem Spiel gegen Kaufbeuren findet der Teddy Bear Toss statt. Wie fühlt sich das für euch Spieler auf dem Eis an?

Niko Linsenmaier: Das ist natürlich eine tolle Sache. Wir Spieler helfen auch immer gerne, wenn es dann darum geht, die Teddys von der Eisfläche aufzusammeln. Gerade die Kinder, die sich in schwierigen Situationen befinden, freuen sich bestimmt sehr über die Stofftiere. Und wenn wir dazu beitragen können, etwas Gutes zu tun, dann ist das immer schön.

Wolfszeitung: Beim letzten Spiel kamen mehr als 5.700 Stofftiere zusammen. Womit rechnest du dieses Mal?

Niko Linsenmaier: Ich hoffe mal auf 6.000 Teddybären! Natürlich müssen es immer mehr werden.

Wolfszeitung: Du hast im Lauf deiner Karriere fast immer in Freiburg gespielt. Was macht den Verein für dich so besonders?

Niko Linsenmaier: Meine Familie ist hier. Ich fühle mich wohl in der Heimat. Freiburg ist für mich die schönste Stadt der Welt. Wenn man sich wohlfühlt, dann soll man dort auch bleiben.

Wolfszeitung: Du gehörst inzwischen zu den erfahrenen Spielern der Mannschaft. Wie hat sich deine Rolle im Team verändert?

Niko Linsenmaier: Da hat sich gar nicht viel verändert. Je älter ich wurde, desto mehr Defensiv-Arbeit habe ich gemacht. Als junger Spieler habe ich mich darauf weniger konzentriert. Jetzt versuche ich beides unter einen Hut zu bekommen: Verteidigen und Tore schießen. Manchmal finde ich mich auch in den jüngeren Spielern wieder. Früher habe ich beispielsweise weniger auf meine Fitness geachtet. Aber je älter man wird, desto schlauer und reifer wird man auch.

Warum wechselnde Reihenpartner kein Problem sind und wie die Spieler die Benefiz-Aktion wahrnehmen lest ihr in neuen Ausgabe der Wolfszeitung!

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