otten wolfszeitung
03.02.2023

Wolfszeitung: „Eishockey ist wie Fahrradfahren. Das verlernt man nicht.“ - Otten

Lennart Otten steht in der neusten Ausgabe unserer Wolfszeitung Rede-und-Antowort!

Wolfszeitung: Wie läuft die Saison bislang für dich persönlich?

Lennart Otten: Am Anfang hatten wir einen schwierigen Start. Ich selbst bin auch nicht gut in die Saison gekommen, habe in der vierten Reihe gespielt und hatte dementsprechend wenig Eiszeit. Das wurde im Verlauf aber immer besser und ich konnte einen Schritt in meiner Entwicklung machen.

Wolfszeitung: Wie würdest du deine Art zu spielen charakterisieren?

Lennart Otten: Ich bin ein sehr spielfreudiger Typ und versuche, aktiv Chancen zu kreieren.

Wolfszeitung: Du bist letzte Saison zu dem Wölfen gekommen. Warum fiel deine Wahl auf Freiburg?

Lennart Otten: Freiburg war letztes Jahr für mich einfach ein guter Schritt, um mich weiterzuentwickeln. Ich bin geblieben, weil ich gemerkt habe, dass das Umfeld hier im Verein familiär ist. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und mich daher für ein weiteres Jahr entschieden. Es passt einfach immer noch sehr gut – auch für meine Entwicklung.

Wolfszeitung: Wie bist du zum Eishockey gekommen?

Lennart Otten: Ein Freund hat mich dazu gebracht. Ich habe damals mit Skaterhockey angefangen und er hat nebenher Eishockey gespielt. Mit vier Jahren bin ich einmal mit ihm ins Training gegangen – und seitdem spiele ich Eishockey. Skaterhockey wird auf Inline-Skates und mit einem Hartgummiball gespielt. Also kein Puck, sondern wirklich ein Ball. Es wird vier gegen vier gespielt und es gibt kein Icing oder Abseits. Die Strafen beim Skaterhockey sind wie beim Eishockey, man darf also checken.

Eishockey und Skaterhockey – was genau ist denn da anders? Diese Fragen und noch mehr klärt Lennart Otten im kompletten Wolfszeitungs-Interview - zu lesen direkt hier!

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