U9-Wölfe beim 1. EWB-Turnier in Esslingen
Früh am Samstagmorgen um 6:30 Uhr brach unsere U9 voller Vorfreude und Tatendrang von der Echte-Helden-Arena auf. Ziel: der Neckar, genauer gesagt das 1. EWB-Turnier in Esslingen. Die jungen hungrigen Wölfe waren bereit für ihren Beutezug.
Spiel 1: Starker Auftakt gegen Schwenningen
Gleich im ersten Spiel traf unser Rudel auf die Mannschaft aus Schwenningen. Trotz eines frühen Rückstands ließ sich das Team nicht beirren und antwortete mit viel Power und Spielfreude. Am Ende stand ein verdienter und klarer Sieg für unsere Jungs, ein gelungener Turnierstart!
Spiel 2: Heißer Tanz mit den Gastgebern
Im zweiten Spiel wartete mit der gastgebenden Mannschaft aus Esslingen ein echter Prüfstein. Die Wölfe zeigten erneut eine starke Leistung und hielten den Druck der Gastgeber stand. Mit cleverem Spiel und großem Einsatz gelang auch hier ein Sieg, zwei Spiele, zwei Erfolge!
Spiel 3: Starke Moral gegen Heilbronn, trotz müder Beine
Im letzten Spiel des Turniertages trafen unsere Wölfe auf die Heilbronner Falken. Der lange Tag und die intensiven Spiele zuvor machten sich nun bemerkbar: Die Beine wurden schwerer, und die letzte Spritzigkeit im Angriff fehlte. Trotzdem gab das Team nicht auf und kämpfte sich immer wieder ins Spiel zurück. Vor dem Tor fehlte oft das Quäntchen Glück und wenn doch eine Lücke gefunden wurde, stand der Heilbronner Torhüter im Weg. Am Ende mussten sich unsere Jungs zwar geschlagen geben, zeigten aber großen Einsatzwillen bis zur letzten Minute.
Stolz zurück nach Hause:
Nach einer verdienten Stärkung traten unsere Wölfe, um einige Erfahrungen und Medaillen reicher, die Heimreise nach Südbaden an. Gegen 15:30 Uhr erreichte das junge Rudel erschöpft, aber stolz die heimische Echte-Helden-Arena an der Ensisheimer Straße.
Ein erfolgreicher Turniertag voller Teamgeist, Einsatz und Spielspaß – wir sind stolz auf unsere U9!
Auf dem Eis: Leoni Emerich, Leo Schmidl, Matthis Troxler, Max Whalen, William Nötzold, Oscar Elo, Vitus Kerbernik, Nikita Kern, Wilhelm Scheuer, Ludwig Scheuer, Iljas Örs, Emil Hafner, Franz Bartolomä, Alex Ribakovs, Enzo Galliard, Lovi Serafini