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11.04.2024

U11: Mit neuen Motto

Einer für alle - alle für einen auf nach Zweibrücken

Die im Moment quirlige und stürmische U11 machte sich in den frühen Morgenstunden auf den Weg nach Zweirücken. Nach einer kurvenreichen und nebligen Fahrt über die Autobahn und Landstraßen sind die jungen Wölfe gut angekommen. 
Angereist mit vier Reihen (16 Spieler) und 2 Torhüter

Damit die aufgeweckte Mannschaft sich auf das Spiel gut vorbereiten konnte, hat Trainer Jupp Peroutka mit ihnen die Strategie besprochen und sich danach positive Wertschätzung zugesprochen.


1. Spiel Mannheim Kleinfeld
Nach der anfänglichen Unaufmerksamkeit von der langen Fahrt haben die jungen Wölfe die positive Stimmung auf das Spielfeld übertragen  und sind langsam in Fahrt gekommen. So haben sie das erste Spiel erfolgreich abgeschlossen.
Unsere Torhüter haben souverän gehalten und den einen oder andren Treffer abgewehrt.

2. Spiel Kleinfeld Schwenningen
Das ewige Duell gegen unsere Schwenninger WildWings wurde fantastisch abgeschlossen. Auch hier mussten unsere Jungs erst einmal ins Spiel kommen, setzen sich dann auf dem Kleinfeld durch gutes Zusammenspiel aber klar durch.

3. Spiel Zweibrücken
Gegen die Heimmannschaft hatten sie einen starken Gegner. Sie kämpften sich in einem schnellen Spiel, mit tollen Zügen, tollen Aktionen unserer Torhüter, Stürmer und der Abwehr durch und sind verdient in die Pause.

1. Spiel Längsfeld Mannheim
Nach der Pause sind sie mit viel Energie in die erste Längsfeldpartie gegen Mannheim gestartet.
Sie liefen, ließen die Scheibe laufen und erkämpften somit das Spiel für sich.

2. Spiel Längsfeld Schwenningen
Auch hier sind die jungen Wölfe mit viel Energie in die Partie gestartet. Sie feuerten sich gegenseitig an und spielten als starkes Team zusammen. Der Trainer hat sie immer wieder aufgemuntert und unterstützt.  Sie kämpften bis zur letzten Minute und schlossen das Spiel mit viel Schweiß erfolgreich ab.

3. Spiel Längsfeld Zweibrücken
Langsam merkt man die frühen Morgenstunden und die lange Fahrt. Die Kraft ließ langsam nach, dennoch kämpften sie und setzten sich auch hier klar durch.

Mit ihrem neuen Leitsätze
„Einer für alle und alle für alle einen“ machten sie sich mit gefülltem Bauch und glücklichen Gesichter auf den Heimweg nach Freiburg.  Wo sie sich morgen für das Turnier in Arau (CH) vorbereiten.

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