Zwei Punkte gegen Berlin
Die Wölfe Freiburg haben ihr Heimspiel gegen die Eisbären Juniors Berlin mit 2:1 nach Penaltyschießen gewonnen und sich damit zwei Punkte gesichert. Vor knapp 1.000 Zuschauern boten die Gastgeber eine enttäuschende Leistung.
Die ersten zehn Minuten der Partie gestalteten sich sehr zerfahren. Durch viele Strafzeiten - nur selten konnten beide Mannschaften mit fünf Mann agieren - kamen die Teams nur schwer in Tritt. Sowohl Freiburg als auch Berlin geizten mit Torchancen, die beste vergab Wölfe-Verteidiger Jeff White in der sechsten Minute. Eisbären-Schlussmann Tobias Güttner verhinderte jedoch die Führung der Gastgeber.
Im zweiten Drittel erhärtete sich zunehmend der Eindruck, dass die Zuschauer lange warten müssten, ehe sie einen Torerfolg zu Gesicht bekämen. Hochkarätige Möglichkeiten zu einem Treffer blieben Mangelware. In der 39.Minute war es dann aber doch soweit. Jeff White schoss die Wölfe mit einem satten Schuss in Führung.
Diese sollte aber nicht lange währen. Kaum hatte Freiburg zu Beginn des dritten Drittels eine doppelte Unterzahl überstanden, hatten die Berliner ausgeglichen. Daniel Weiß hob die Scheibe an Ronny Glaser ins Tor vorbei. Beim 1:1 blieb es auch bis zum Ablauf der regulären Spielzeit.
In der Verlängerung hatten die Gäste die beste Chance, sich den Zusatzpunkt zu sichern, scheiterten dabei aber an Ronny Glaser. So musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen. Hier sorgte Petr Mares mit seinem verwandelten Penalty für den Freiburger Erfolg.
Am Sonntag reisen die Wölfe Freiburg zu den Blue Devils Weiden. Den Mitschnitt von der Pressekonferenz der Partie Freiburg gegen Berlin finden Sie auf fudder: *klick*!
Personal:
Benjamin Dirksen konnte nach überstandener Verletzung (Zerrung) wieder in den Kader zurückkehren und fungierte als Backup-Goalie hinter Ronny Glaser.
Statistik:
Wölfe Freiburg - Eisbären Juniors Berlin 2:1 n.P. (0:0, 1:0, 0:1, 0:0)
1:0 (38:18) White (Kottmair, Karhula)
1:1 (42:16) Weiß (Becker)
2:1 PEN Mares
Strafen: Freiburg 16 - Berlin 10 plus 10 (Geiger)
Schiedsrichter: Roland Seckler (Geretsried)
Zuschauer: 937
Die ersten zehn Minuten der Partie gestalteten sich sehr zerfahren. Durch viele Strafzeiten - nur selten konnten beide Mannschaften mit fünf Mann agieren - kamen die Teams nur schwer in Tritt. Sowohl Freiburg als auch Berlin geizten mit Torchancen, die beste vergab Wölfe-Verteidiger Jeff White in der sechsten Minute. Eisbären-Schlussmann Tobias Güttner verhinderte jedoch die Führung der Gastgeber.
Im zweiten Drittel erhärtete sich zunehmend der Eindruck, dass die Zuschauer lange warten müssten, ehe sie einen Torerfolg zu Gesicht bekämen. Hochkarätige Möglichkeiten zu einem Treffer blieben Mangelware. In der 39.Minute war es dann aber doch soweit. Jeff White schoss die Wölfe mit einem satten Schuss in Führung.
Diese sollte aber nicht lange währen. Kaum hatte Freiburg zu Beginn des dritten Drittels eine doppelte Unterzahl überstanden, hatten die Berliner ausgeglichen. Daniel Weiß hob die Scheibe an Ronny Glaser ins Tor vorbei. Beim 1:1 blieb es auch bis zum Ablauf der regulären Spielzeit.
In der Verlängerung hatten die Gäste die beste Chance, sich den Zusatzpunkt zu sichern, scheiterten dabei aber an Ronny Glaser. So musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen. Hier sorgte Petr Mares mit seinem verwandelten Penalty für den Freiburger Erfolg.
Am Sonntag reisen die Wölfe Freiburg zu den Blue Devils Weiden. Den Mitschnitt von der Pressekonferenz der Partie Freiburg gegen Berlin finden Sie auf fudder: *klick*!
Personal:
Benjamin Dirksen konnte nach überstandener Verletzung (Zerrung) wieder in den Kader zurückkehren und fungierte als Backup-Goalie hinter Ronny Glaser.
Statistik:
Wölfe Freiburg - Eisbären Juniors Berlin 2:1 n.P. (0:0, 1:0, 0:1, 0:0)
1:0 (38:18) White (Kottmair, Karhula)
1:1 (42:16) Weiß (Becker)
2:1 PEN Mares
Strafen: Freiburg 16 - Berlin 10 plus 10 (Geiger)
Schiedsrichter: Roland Seckler (Geretsried)
Zuschauer: 937