Starkes Wochenende für den EHC-Nachwuchs
Nahezu alle Altersklassen des EHC Freiburg waren am Wochenende im Einsatz: Neben den Junioren traten auch die Jugend und Kleinschüler zu Hause an, während die Schüler wie auch die Kleinstschüler in die Fremde reisten. Und allesamt sorgten sie für ein starkes Wochenende.
Jugend
Fünf Leistungsträger bei den Junioren, mehrere Akteure verletzt oder gesperrt - die Ausgangslage für die Jugend des EHC Freiburg war vor dem Bundesliga-Spiel gegen Bietigheim alles andere als optimal. Neun Spieler der Schüler-Mannschaft standen schließlich im Aufgebot, das ohnehin nur 13 Feldspieler umfasste. Doch die südbadischen Talente lieferten zu Hause eine bravouröse Leistung ab.
Bereits im ersten Drittel legte der EHC die Grundlage für den späteren Sieg. Ron Thoma mit einem Doppelpack und Dominik Hülskopf brachten Freiburg im ersten Drittel mit 3:0 in Führung. Doch entschieden war die Partie damit noch nicht, denn die Gäste kamen bis zur 46. Minute auf 3:2 heran. Auch auf das 4:2 durch Iven Rösch hatte Bietigheim alsbald eine Antwort parat und stellte erneut den Anschluss her. Doch die wackere EHC-Truppe verteidigte ihre Führung auch in einer spannenden Schlussphase, in welcher Freiburg zudem eine Unterzahl bis zur Schlusssirene überstand.
Durch den Erfolg über den SCBB hat der EHC Freiburg seinen vierten Platz in der Bundesliga Süd gefestigt. In den verbleibenden Partien kann der Aufsteiger seinen Rang in der oberen Tabellenhälfte erfolgreich verteidigen, denn am kommenden Wochenende gastiert der direkte Konkurrent aus Landsberg im Breisgau.
EHC Freiburg - SC Bietigheim-Bissingen 4:3 (3:0, 0:1, 1:2)
1:0 (06:59) Thoma (Suljkic)
2:0 (10:56) Thoma (Rösch)
3:0 (12:58) Hülskopf (Kehm) 5-4
3:1 (35:59) Quast (Stoll)
3:2 (45:06) Rodriguez (Stoll)
4:2 (48:18) Rösch 5-4
4:3 (50:02) Schier (Dumont)
Strafen: Freiburg 8 - Bietigheim 14 + 10 (Haberle)
Schiedsrichter: Natalie Mauelshagen (Heilbronn) / Markus Seeßle (Dorfen)
Schüler
In der EBW-Liga hat der EHC Freiburg seine weiße Weste zwar gewahrt und bleibt weiterhin ohne Niederlage. Doch in Heilbronn mussten die EHC-Schüler erstmals einen Zähler abgeben. Ohne zahlreiche Stammspieler, die bei der Jugend zum Einsatz kamen, gastierte man am frühen Samstagmorgen in Heilbronn. Trotz der personellen Schwierigkeiten dominierte Freiburg das Spielgeschehen, doch während die jungen Talente ihre Chancen zu selten nutzen konnten, zeigten sich die Hausherren dahingehend wesentlich kaltschnäuziger. So stand es nach der regulären Spielzeit 4:4 unentschieden, doch im Penaltyschießen sorgte der EHC für seinen 20. Sieg im 20. Spiel.
Kleinschüler
Für die Kleinschüler stand am Wochenende das Derby auf dem Programm - zu Gast in der Franz-Siegel-Halle war der Schwenninger ERC. Und die Freiburger Talente landeten gegen den Rivalen einen deutlichen Sieg, mit 10:4 bescherten sie sich einen kleinen Derbytriumph.
Kleinstschüler
Am Samstag waren die Kleinstschüler zu einem weiteren Turnier nach Bietigheim gereist. Gegen die Hausherren setzte man sich mit 11:8 durch, der Mannheimer ERC wurde mit 17:1 geschlagen. Im dritten und letzten Spiel trennten sich Freiburg von der EKU Mannheim 7:7 unentschieden. So beendete der EHC das Turnier ungeschlagen und einzig die Tordifferenz gab schließlich den Ausschlag zugunsten der EKU, so dass Freiburg als Zweiter aus dem Ellental zurückkehrte.
Jugend
Fünf Leistungsträger bei den Junioren, mehrere Akteure verletzt oder gesperrt - die Ausgangslage für die Jugend des EHC Freiburg war vor dem Bundesliga-Spiel gegen Bietigheim alles andere als optimal. Neun Spieler der Schüler-Mannschaft standen schließlich im Aufgebot, das ohnehin nur 13 Feldspieler umfasste. Doch die südbadischen Talente lieferten zu Hause eine bravouröse Leistung ab.
Bereits im ersten Drittel legte der EHC die Grundlage für den späteren Sieg. Ron Thoma mit einem Doppelpack und Dominik Hülskopf brachten Freiburg im ersten Drittel mit 3:0 in Führung. Doch entschieden war die Partie damit noch nicht, denn die Gäste kamen bis zur 46. Minute auf 3:2 heran. Auch auf das 4:2 durch Iven Rösch hatte Bietigheim alsbald eine Antwort parat und stellte erneut den Anschluss her. Doch die wackere EHC-Truppe verteidigte ihre Führung auch in einer spannenden Schlussphase, in welcher Freiburg zudem eine Unterzahl bis zur Schlusssirene überstand.
Durch den Erfolg über den SCBB hat der EHC Freiburg seinen vierten Platz in der Bundesliga Süd gefestigt. In den verbleibenden Partien kann der Aufsteiger seinen Rang in der oberen Tabellenhälfte erfolgreich verteidigen, denn am kommenden Wochenende gastiert der direkte Konkurrent aus Landsberg im Breisgau.
EHC Freiburg - SC Bietigheim-Bissingen 4:3 (3:0, 0:1, 1:2)
1:0 (06:59) Thoma (Suljkic)
2:0 (10:56) Thoma (Rösch)
3:0 (12:58) Hülskopf (Kehm) 5-4
3:1 (35:59) Quast (Stoll)
3:2 (45:06) Rodriguez (Stoll)
4:2 (48:18) Rösch 5-4
4:3 (50:02) Schier (Dumont)
Strafen: Freiburg 8 - Bietigheim 14 + 10 (Haberle)
Schiedsrichter: Natalie Mauelshagen (Heilbronn) / Markus Seeßle (Dorfen)
Schüler
In der EBW-Liga hat der EHC Freiburg seine weiße Weste zwar gewahrt und bleibt weiterhin ohne Niederlage. Doch in Heilbronn mussten die EHC-Schüler erstmals einen Zähler abgeben. Ohne zahlreiche Stammspieler, die bei der Jugend zum Einsatz kamen, gastierte man am frühen Samstagmorgen in Heilbronn. Trotz der personellen Schwierigkeiten dominierte Freiburg das Spielgeschehen, doch während die jungen Talente ihre Chancen zu selten nutzen konnten, zeigten sich die Hausherren dahingehend wesentlich kaltschnäuziger. So stand es nach der regulären Spielzeit 4:4 unentschieden, doch im Penaltyschießen sorgte der EHC für seinen 20. Sieg im 20. Spiel.
Kleinschüler
Für die Kleinschüler stand am Wochenende das Derby auf dem Programm - zu Gast in der Franz-Siegel-Halle war der Schwenninger ERC. Und die Freiburger Talente landeten gegen den Rivalen einen deutlichen Sieg, mit 10:4 bescherten sie sich einen kleinen Derbytriumph.
Kleinstschüler
Am Samstag waren die Kleinstschüler zu einem weiteren Turnier nach Bietigheim gereist. Gegen die Hausherren setzte man sich mit 11:8 durch, der Mannheimer ERC wurde mit 17:1 geschlagen. Im dritten und letzten Spiel trennten sich Freiburg von der EKU Mannheim 7:7 unentschieden. So beendete der EHC das Turnier ungeschlagen und einzig die Tordifferenz gab schließlich den Ausschlag zugunsten der EKU, so dass Freiburg als Zweiter aus dem Ellental zurückkehrte.