Mitgliederspiel: Freiburg empfängt Zweibrücken
Nach zwei Wochen Pause ist es endlich wieder soweit: Der EHC Freiburg geht am Freitagabend aufs Eis. In der heimischen Franz-Siegel-Halle empfängt der Regionalliga-Spitzenreiter den Konkurrenten EHC Zweibrücken. Die Partie gegen die Pfälzer steht dabei unter einem besonderen Motto: das Mitgliederspiel.
Ein Abend, an dem der Gesamtverein im Vordergrund steht. Eröffungsbully der Partie ist um 20 Uhr - doch schon davor ist einiges geboten. So kommen vor dem Warmlaufen der Regionalliga-Teams die Bambinis zum Einsatz: Von 19 Uhr an zeigen die Klein- und Kleinstschüler, dass die EHC-Nachwuchsabteilung auch schon den ganz kleinen Cracks viel Eishockey-Können vermittelt hat. Ihre etwas älteren Nachwuchskollegen verteilen derweil die Klatschinstrumente "Klappster" an die Zuschauer, welche von der Offsetdruckerei Bernauer zur Verfügung gestellt werden. Und in der ersten Drittelpause schließlich demonstriert unser Partnerverein ESG Freiburg mit einer Eiskunstkunstlauf-Einlage, dass der Eissport in Freiburg viele Gesichter hat und nicht nur aus Eishockey besteht.
Für EHC-Mitglieder gibt es am Freitagabend zudem einen ganz besonderen Clou: Sie dürfen zu diesem Heimspiel mit senem üppigen Rahmenprogramm jemanden mitbringen - gratis. Wer also EHC-Mitglied ist und eine Karte für die Partie gegen Zweibrücken kauft oder eine Dauerkarte besitzt, bekommt ein weiteres Ticket derselben Kategorie geschenkt und kann seine Großmutter, einen Nachbarn oder einfach den Lebensgefährten oder die Freundin einladen; die Zusatzkarten werden auf der EHC-Geschäftsstelle ausgegeben. Für Neumitglieder gilt dies genauso wie für alteingesessene EHC-Mitstreiter. Gemeinsam sind wir stark - jedes Mitglied zählt.
Mit dem EHC Zweibrücken wartet derweil der einzige Regionalliga-Klub außerhalb baden-württembergischer Grenzen auf die Freiburger Akteure. Bei ihrem ersten Gastspiel im Breisgau hatten die Hornets lange Paroli geboten und einen guten Eindruck hinterlassen. Mit den beiden Slowaken Miroslav Hantak und Tomas Vodicka bieten sie zudem eines der besten Sturmduos der Liga auf, dahinter lauern neben Spielertrainer Radovan Pastorek noch zahlreiche Zweibrücker Eigengewächse. So gilt auf dem Eis volle Konzentration gegen den Pfälzer Traditionsstandort.
Ein Abend, an dem der Gesamtverein im Vordergrund steht. Eröffungsbully der Partie ist um 20 Uhr - doch schon davor ist einiges geboten. So kommen vor dem Warmlaufen der Regionalliga-Teams die Bambinis zum Einsatz: Von 19 Uhr an zeigen die Klein- und Kleinstschüler, dass die EHC-Nachwuchsabteilung auch schon den ganz kleinen Cracks viel Eishockey-Können vermittelt hat. Ihre etwas älteren Nachwuchskollegen verteilen derweil die Klatschinstrumente "Klappster" an die Zuschauer, welche von der Offsetdruckerei Bernauer zur Verfügung gestellt werden. Und in der ersten Drittelpause schließlich demonstriert unser Partnerverein ESG Freiburg mit einer Eiskunstkunstlauf-Einlage, dass der Eissport in Freiburg viele Gesichter hat und nicht nur aus Eishockey besteht.
Für EHC-Mitglieder gibt es am Freitagabend zudem einen ganz besonderen Clou: Sie dürfen zu diesem Heimspiel mit senem üppigen Rahmenprogramm jemanden mitbringen - gratis. Wer also EHC-Mitglied ist und eine Karte für die Partie gegen Zweibrücken kauft oder eine Dauerkarte besitzt, bekommt ein weiteres Ticket derselben Kategorie geschenkt und kann seine Großmutter, einen Nachbarn oder einfach den Lebensgefährten oder die Freundin einladen; die Zusatzkarten werden auf der EHC-Geschäftsstelle ausgegeben. Für Neumitglieder gilt dies genauso wie für alteingesessene EHC-Mitstreiter. Gemeinsam sind wir stark - jedes Mitglied zählt.
Mit dem EHC Zweibrücken wartet derweil der einzige Regionalliga-Klub außerhalb baden-württembergischer Grenzen auf die Freiburger Akteure. Bei ihrem ersten Gastspiel im Breisgau hatten die Hornets lange Paroli geboten und einen guten Eindruck hinterlassen. Mit den beiden Slowaken Miroslav Hantak und Tomas Vodicka bieten sie zudem eines der besten Sturmduos der Liga auf, dahinter lauern neben Spielertrainer Radovan Pastorek noch zahlreiche Zweibrücker Eigengewächse. So gilt auf dem Eis volle Konzentration gegen den Pfälzer Traditionsstandort.