Eiscocktail - das Original
Sagen wir es mal vorsichtig, man weiß ja nie: Am Freitag steht das Heimspiel gegen den ESC Bad Liebenzell auf dem Terminplan. Beim 0:8 vergangenen Freitag in Stuttgart brachten die Liebenzeller nur zehn Feldspieler auf die Beine, ebenso wie Zweibrücken beim 0:14 in Freiburg. Da drängt sich doch wieder einmal die Frage auf, wie viele Spieler denn auf dem Spielberichtsbogen stehen müssen, damit die Partie überhaupt angepfiffen wird. Also: neun Feldspieler plus ein Torhüter. Zu Ende gespielt werden kann eine Begegnung dann auch mit weniger Cracks. Bei der 1:6-Niederlage kürzlich in Freiburg hatten zum Beispiel die Augsburger Junioren im Schlussabschnitt nur noch acht Feldspieler im Einsatz.
Die EHC-Junioren treten am Mittwoch in Bietigheim an. Am Freitag steht das Match mit der „Ersten“ gegen Bad Liebenzell auf dem Plan, ehe es dann am Samstagmorgen ab zu zwei Spielen nach Landsberg geht. Macht summa summarum für die Leistungsträger der Junioren vier Partien in fünf Tagen, drei davon auswärts. Da könnte es theoretisch ja sein, dass Trainer Salmik am Freitag auf die (meisten) Junioren verzichtet. Aber das hat er nicht vor. „Es ist geplant, dass sie normal spielen werden“, sagt er. Allerdings wird die erste Mannschaft am Sonntag beim Gastspiel in Bad Liebenzell dann doch auf die „Landsberger“ Junioren verzichten müssen.
Irgendwer oder irgendwas steht bekanntlich irgendwo immer vor der Tür. In unserem Fall sind das die Playoffs. Wie berichtet, hatte Trainer Salmik im Dezember das Training angezogen, damit die Seinen im März konditionell voll auf der Höhe sind. Ist darüber hinaus noch an irgendwelche Aktivitäten gedacht? „Nein“, sagt Salmik, „alles läuft ganz normal weiter.“ Denkbar ist immerhin, dass es vor dem Start der Playoffs, in denen es um den wichtigen Aufstieg geht, noch einen flammenden Appell Richtung Mannschaft geben wird. So richtig vonnöten scheint allerdings auch der nicht zu sein. Denn, so sagt Salmik: „Ich appelliere bei jeder Partie an die Spieler, dass sie keinen unterschätzen dürfen, dass sie ihren Job machen und dass vor allem die Laufbereitschaft stimmen muss."
Die EHC-Junioren treten am Mittwoch in Bietigheim an. Am Freitag steht das Match mit der „Ersten“ gegen Bad Liebenzell auf dem Plan, ehe es dann am Samstagmorgen ab zu zwei Spielen nach Landsberg geht. Macht summa summarum für die Leistungsträger der Junioren vier Partien in fünf Tagen, drei davon auswärts. Da könnte es theoretisch ja sein, dass Trainer Salmik am Freitag auf die (meisten) Junioren verzichtet. Aber das hat er nicht vor. „Es ist geplant, dass sie normal spielen werden“, sagt er. Allerdings wird die erste Mannschaft am Sonntag beim Gastspiel in Bad Liebenzell dann doch auf die „Landsberger“ Junioren verzichten müssen.
Irgendwer oder irgendwas steht bekanntlich irgendwo immer vor der Tür. In unserem Fall sind das die Playoffs. Wie berichtet, hatte Trainer Salmik im Dezember das Training angezogen, damit die Seinen im März konditionell voll auf der Höhe sind. Ist darüber hinaus noch an irgendwelche Aktivitäten gedacht? „Nein“, sagt Salmik, „alles läuft ganz normal weiter.“ Denkbar ist immerhin, dass es vor dem Start der Playoffs, in denen es um den wichtigen Aufstieg geht, noch einen flammenden Appell Richtung Mannschaft geben wird. So richtig vonnöten scheint allerdings auch der nicht zu sein. Denn, so sagt Salmik: „Ich appelliere bei jeder Partie an die Spieler, dass sie keinen unterschätzen dürfen, dass sie ihren Job machen und dass vor allem die Laufbereitschaft stimmen muss."
Der Eiscocktail ist die wöchentliche Online-Kolumne von Hans-Joachim Kästle, dem langjährigen Eishockey-Redakteur der Badischen Zeitung und heutigen Mitarbeiter der EishockeyNEWS.