Neuigkeiten vom EHC-Nachwuchs
Alle Ergebnisse unserer Nachwuchsteams vom Wochenende
Stürmer im Tor
U8-Turnier in Stuttgart. Um 6.30 Uhr brach unser Mini-Tross am Tag der Deutschen Einheit auf in die Landeshauptstadt. Petr Mares hatte 16 Spieler zur Verfügung, konnte also mit drei Reihen agieren. Gegen Stuttgart waren unsere Minis gleich hellwach und fuhren einen Sieg ein. Gegen die Mannheimer Clubs EKU und ERC gab es dann klare Niederlagen. Ihre ersten Turniertore erzielten Samuel Wilhelm und Maurice Mauffrey. Eine besondere Premiere feierte ein anderer 2009er. Weil hinten Not am Kind war, zog Nils Beck nach 15 Turnieren als Stürmer erstmals die Goalie-Ausrüstung über und hielt, was er versprochen hatte: viele Schüsse der Gegner.
Fortschritte erkennbar
U10-Turnier in Stuttgart. Auch im dritten Saisonturnier wurden unsere Kleinstschüler Zweiter. Gastgeber Stuttgart wurde mit 6:5 besiegt, Schwenningen mit 14:5. Und die Partie gegen den Mannheimer ERC, bisher Angstgegner unserer U10, war lange offen; am Ende stand ein knappes 7:11. EHC-Trainer Rawil Khaidarow ist dennoch zuversichtlich: „Man sieht, wieviel unsere Intensiv-Trainingswoche gebracht hat. Die Fortschritte dieses Teams sind so groß, dass wir bis Weihnachten mit dem MERC auf Augenhöhe sein könnten.“
Die Neuen integriert
U12: Stuttgarter EC gegen EHC Freiburg 5:4 (3:1, 1:1, 1:2)
Durch zwei Wechselfehler brachten sich unsere Kleinschüler am 2. Oktober um den möglichen Sieg. Zuvor hatten sie einen Drei-Tore-Rückstand noch bravourös aufgeholt. Immerhin, vor zwei Wochen hatte Stuttgart unsere U12 noch mit 6:1 weggefegt. Besonders zufrieden war Rawil Khaidarow über die gute Integration unserer M+M-Neuzugänge: „Michael Paddock wird immer besser und hat sich mehrere Chancen erarbeitet. Und Maik Hess war uns in der Verteidigung eine große Hilfe.“
Nichts zu holen
U16: Mannheimer ERC gegen SG EHC Freiburg/SERC 10:3 (1:1, 4:1, 5:1)
Zu kurz war der Kader unserer Schüler, und zu lang das Spiel am 1. Oktober beim MERC. Bis zur 23. Minute lag die neue Spielgemeinschaft nach Treffern von Denys Mylyanyk und Leon Wiesner noch mit 1:2 vorne. Dann machte sich bemerkbar, dass unserem Trainer Rudi Gorgenländer nur 13 Feldspieler (darunter 8 EHC-Kräfte) und ein Torwart zur Verfügung standen. Gegen Ende schwand die Widerstandskraft der tapferen Defense um Luca Mwinyi, Nikita Druzhinin und Sebastian Müller.