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21.03.2017

Fairplay-Preis für den EHC Freiburg - Ehrung vor 4. Viertelfinale

Unabhängig vom sportlichen Ausgang des Viertelfinals gegen die Löwen Frankfurt ist dem EHC Freiburg ein Titel in der Eishockeysaison 2016/17 bereits sicher: Die Wölfe sind das fairste Team der DEL2.

Unabhängig vom sportlichen Ausgang des Viertelfinals gegen die Löwen Frankfurt ist dem EHC Freiburg ein Titel in der Eishockeysaison 2016/17 bereits sicher: Die Wölfe sind das fairste Team der DEL2.

Beim mit Spannung erwarteten vierten Kräftemessen zwischen Freiburg und Frankfurt wird auch DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch zu Gast in der Franz-Siegel-Halle sein und den Fairplay-Preis vor der Partie persönlich an die blau-weiß-rote Equipe übergeben. In den 52 Begegnungen der DEL2-Hauptrunde haben die EHC-Cracks genau 555 Strafminuten gesammelt – so wenige wie kein anderes Team. Die offizielle Auszeichnung der Ligenleitung ist eine große Anerkennung für das sportliche Auftreten und den auf Technik und Spielwitz geprägten Eishockey-Stil der Mannschaft von Trainer Leos Sulak. 

Freiburg steht damit in einer  Reihe mit den sportlichen Aushängeschildern der DEL2-Saison 2016/17: Als bester Spieler und bester Torhüter der Liga wurde Kaufbeurens Stefan Vajs ausgezeichnet, als bester Verteidiger der im Breisgau geborene und ausgebildete Mirko Sacher (Dresdner Eislöwen), als bester Stürmer Matt McKnight  von den Bietigheim Steelers, als bester Neuling Bayreuths Valentin Busch und als bester Trainer Hannu Järvenpää von den Lausitzer Füchsen.

Sportlich steht das um 19.30 Uhr beginnende Match im Zeichen des Thrills, dass der EHC Freiburg unbedingt gewinnen muss, um weiter im Wettbewerb zu bleiben: Ein Frankfurter Sieg wäre der vierte in der Viertelfinal-Serie und würde damit deren Schlusspunkt markieren. Können die Wölfe den großen Favoriten bezwingen, so geht die Best-of-seven-Serie am Freitag in der Frankfurter Eissporthalle weiter.

Wie gibt es Infos für alle, die nicht vor Ort sein können?
Alle Playoff-Spiele werden live übertragen auf www.sprade.tv. Den Freiburger Twitter-Ticker gibt es wie immer auf twitter.com/EHC_Freiburg

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