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03.01.2015

4 Partien in 8 Tagen - Heimspiele am Dienstag und Freitag

In der letzten Woche der Weihnachtsferien läuft der Eishockey-Motor noch einmal auf Hochtouren: Zwischen dem 3. und 10. Januar stehen in der DEL2 vier Spieltage an.

Für den EHC Freiburg beginnt die Terminhatz mit einem Auswärtsspiel beim DEL2-Titelverteidiger im Württembergischen: Am heutigen Sonntag um 17 Uhr tritt die Sulak-Equipe in Bietigheim an. Damit wartet also schon die nächste Spitzenmannschaft auf die Wölfe. Sie müssen beweisen, dass sie die 0:9-Heimniederlage gegen Kassel verdaut haben und sich diszipliniert und konzentriert in Szene setzen können. Verzichten muss Trainer Leos Sulak dabei weiterhin auf Tobias Kunz (Verletzung im oberen Körperbereich), auch Förderlizenzspieler Steven Billich ist nicht dabei.

Danach stehen zwei Heimspiele an: Zunächst treten an dem attraktiven Termin vor dem Dreikönigstag die Dresdener Eislöwen im Breisgau an. Dresden belegt den achten Tabellenplatz und hat sich zum Jahreswechsel vom langjährigen Übungsleiter Thomas Popiesch getrennt. Als Interimstrainer fungiert der Finne Jukka Ollila. Die Eislöwen prüften der EHC Freiburg bisher zweimal an der Elbe: In der ersten Partie siegte Dresden mit 5:2, während die Südbadener am 11. Dezember zwei Punkte aus Sachsen entführten (2:1 n.P.).

Der Vorverkauf für das Heimspiel am 5. Januar um 19.30 Uhr findet am Montag, 4. Januar, von 17 bis 19 Uhr in der EHC-Geschäftsstelle statt. Zudem sind im Internet auf tickets.ehcf.de. Eintrittskarten erhältlich. Sowohl auf der Geschäftsstelle als auch im Netz gibt es natürlich auch Tickets für das folgende Spiel am Freitag um 19.30 Uhr.

Dann, also am 8. Januar, geht es für den EHC Freiburg zurück in den üblichen Freitag-Sonntag-Rhythmus, der den ganzen Januar über beibehalten wird (das nächste Dienstagsspiel steht am 2. Februar gegen Frankfurt an). Gast am Freitag um 19.30 Uhr ist der ESV Kaufbeuren. Die Allgäuer zählen zu jenen Teams, gegen die die EHC-Cracks etwas gutzumachen haben: Beim ersten Aufeinandertreffen in Kaufbeuren setzte es eine 5:10-Niederlage, auf eigenen Eis verloren die Breisgauer unglücklich mit 3:4. In der Tabelle stehen die Kaufbeurer mit 44 Zählen auf Platz 8, während Freiburg mit 25 Punkten weiterhin 13. ist.

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